Dieser Anlagenteil hat ebenfalls kein konkretes Vorbild. Ursprünglich war der Bf. Wieselburg/Erlauf geplant. Heinz hat sich aber dann zu einem Phantasiebahnhof namens „Heinzelshausen“ entschlossen. Dieser wird so gebaut, dass er auch als Durchgangsbahnhof der zweigleisigen Hauptstrecke verwendet werden kann. Dieser Teil wird ebenfalls digital betrieben. Der Schmalspurteil von Wieselburg/Erlauf, sowie die ehemalige Ausfahrt nach Gresten und zwei gerade Module wurden von Josef übernommen und sollen in den Bahnhof integriert werden. Anschließend entsteht dort ein weiterer Schmalspurteil. „Heinzelshausen“ wird nach dem Umbau aus einem Personen- und einem Güterbahnhof bestehen.
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