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Anlage HO/HOe

Erbauer: Liesbauer Franz            Anzahl der Module: 80

Um das Jahr 2000 entstand auch der Wunsch, den vielen HO/HOe-Fahrzeugen eine Ausfahrt zu gönnen. Ich habe beim Bau an eine kompakte, in sich abgeschlossene Anlage gedacht und auch so gebaut. Sie bestand zu Beginn aus einem Bahnhof und insgesamt drei Kehren. Damit konnte ein relativ guter Fahrbetrieb gemacht werden. Damit war ich auch vorerst zufrieden. Nur ganz befriedigt hat mich die Sache doch nicht. Nach und nach entstanden weitere Module in den Spurweiten HO und HOe, nach eigener Norm. Im derzeitigen Bauzustand erreicht die Anlage eine Größe von 17,50 x 12,10 m.

Die „kleine“ HOe-Anlage kann aber noch immer, bei Bedarf, aufgebaut werden.

Modulplan der “Miniversion”

Bild1

HOe – Bahnhof „St.Johann“, oben die Anzahl der Module und die Größe der „kleinen“ Version. Diese Version besteht aus dreizehn Modulen.

HOe 02
HOe 01

Ein Güterzug mit Rollwagen fährt seinem Ziel entgegen. Der Rollwagenbetrieb funktioniert nach kleinen Umbauten einigermaßen betriebssicher.

Bild3

Auch die HO/HOe-Anlage hat eine gewisse Eigendynamik entwickelt!
Für die gesamte Anlage brauchen wir einen LKW mit 7,0 m Ladelänge.

Die eingleisige Strecke wurde um fünf Streckenmodule verlängert, wobei im Normalbetrieb eine Kehre den Endpunkt bildet.

Die zweigleisige Strecke wurde ebenfalls um sechs Module verlängert um einen zusätzlichen (Block-) Abschnitt von ca. 8,0 m zu bekommen.

Nach unserer Veranstaltung in Bad Vöslau 2011 begann der Umbau auf Digitalbetrieb, der zur Modellbau abgeschlossen wurde. Ein Analogbetrieb auf der Normalspur ist nicht mehr möglich.

Die  Zugförderung ist mittlerweile fast fertig.  Einige „Kleinigkeiten“  fehlen noch. Es werden fünf Dampflokomotiven, der ARGE „Dampf“, sowie für den Planverkehr Diesel und E-Tfz beheimatet sein. Platz wird für ca. neun bis zehn Lokomotiven sein. Ein Gleis ist mit einer Oberleitung versehen um auch E-Loks auf der Drehscheibe wenden zu können.

Die Schmalspur wird weiterhin analog betrieben.
Eine Wendeschleife bei der Schmalspurbahn wurde in einen „Durchgangsschattenbahnhof“ umgebaut.
Blick vom HHDas Gleismaterial der HO/HOe-Anlage stammt von der Fa. Roco (Roco-Line) und teilweise vin der Fa. Tillig (H0e).
Im gesamten HO/HOe-Bereich werden Signale der Fa. Viessmann verwendet.
Die Beleuchtung stammt ebenfalls von der Fa. Viessmann, wobei auch teilweise Lampen in der Baugröße TT und N verwendet wurden. Bis dato wurden an die 200 Lichtpunkte verbaut!

Wir sind in der Lage Züge von 6,0 m Länge auf

HBF von Strasse

der HO-Anlage einzusetzen (RoLa mit 21 Wagen)! Die Bahnsteiglängen im HO-Bereich betragen 3,20 m, was immerhin 10 maßstäblichen Wagen entspricht. Im HOe-Bereich erreichen die Bahnsteiglängen immerhin 1,2 m!
Bild200910-03

 

 

Durch Übernahme einiger HOe-Module gelang mir die derzeitige max. Größe! Fertig ist die Anlage noch lange nicht, was auch nicht gewünscht ist! Es wird immer was zu basteln geben! Bei den Transporten und Ausstellungen, wird immer etwas beschädigt.

Bild200910-02Am Anlagenrand werden Reliefhäuser benötigt! Diese werden aus  handelsüblichen Bausätzen hergestellt!

Insgesamt 16 HOe-Module konnten wir übernehmen! Diese Module waren im Besitz von unserem N-Bahner! Als sich Josef Amerika „annäherte“, übernahmen Heinz (6) und ich (10) die Module und integrierten sie, vorerst teilweise, in die Anlage!

Der „Bunte“ ist abfahrbereit!

HOe 05
Für den Ãœbergang zur eingleisigen Strecke entstand ein weiteres Modul in der Größe von 80 x 40 cm!  Dieses Modul ist das Signalmodul mit dem Einfahrsignal der eingleisigen Strecke. 

Ein weiteres Ergänzungsmodul ( 80 x 30 cm) entstand für den Kehrschleifentunnel der Schmalspurbahn. Dieses Modul ermöglicht es jetzt, einen landsschaftlich „richtigen“ Verlauf zu einer weiteren Schmalspurbahn herzustellen. Der Tunnel kann aber auch weiter als Kehrschleife benützt werden. Dadurch wird die Flexibilität ein wenig größer, gleichzeitig steigt aber auch der Personalbedarf zur Bedienung.

Einer „arbeitsintensiven“  Idee folgend, wurde mit einer Oberleitung experimentiert. Nach einigen Fehlschlägen konnte sich das Ergebnis durchaus sehen lassen. Oberleitungsdrähte wurden (werden) auch an den Schmalspurmodulen montiert.
Da sich eine Trennung bei den Modulen nicht sehr bewährt hat, werden nun Fahrdrähte an den Stellen einfach eingehängt. Optisch ergibt es jetzt ein geschlossenes Bild.
Ich arbeite derzeit an der Oberleitung und Ausgestaltung der Streckenmodule. Bis zur Ausstellung in St. Pölten sollten diese Arbeiten abgeschlossen sein.